Andere Familien in Verbindungen zu Gnädinger |
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Die erste Frau von Franz Gnädinger (1925-1997) war eine
geborene Dittrich. Dittrich ist ein Geschlecht aus Wien, welches seinen Ursprung in Böhmen & Mähren hat. |
Die zweite Frau von Franz Gnädinger (1925-1997)
ist eine geborene Niederberger. Niederberger stammen aus der Innerschweiz (Nidwalden). Es ist ein weit verbreitetes und vor allem auch altes Geschlecht. Nimmt die Ahnentafel, so geht die Linie zurück bis zum Karl dem Grossen, den Schultheiss von Luzern, den Winkelried und den Bruder Klaus passierend. Kaiser und Zrotz sind stark mit den Niederbergern verwandt. |
Die Frau von Alois Neidhart (1788-1838) war die Barbara
Gnädinger vom Schloss Die Verbreitung der aus Bayern stammenden Neidhart lässt sich über Augsburg, Ulm, Konstanz, Randegg 1394 nach Wiesholz 1483 verfolgen |
Die Frau von August Gnädinger (1896-1976) war eine geborene
Schmid. Für Schmid gilt dasselbe wie für Huber, die Ersterwähnung 1330 könnte eher als Berurfsbezeichnung denn als Geschlechtername aufgefasst werden. Auf die Ersterwähnung eines Schmids in Buch schon 1299 dürfte dies jedenfalls zutreffen. |
Die Frau von Herrmann Gnädinger () war eine geborene
Sätteli. Die Sätteli werden in Ravensburg schon 1297 erwähnt, in Memmingen um 1338. |
Der ersterwähnte Ruh war Dionysius Ruh (gest 1781) aus
Wilen, der 1750 in erster Ehe mit Regina Gnädinger verheiratet war. Den Reigen der Aktenerwähnung eröffnet 1351 in Ruch Claus der Ruche, gefolgt von zwei Klosterfrauen von St. Agnes, nämlich 1376 Katharina Ruh in Biberach wegen Urfehde und 1419 Agnes Ruh wegen Klage gegen einen säumigen Pächter. |