Böhringen

 (Umschlag Böhringerbuch)

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5. Jahrhundert Ausgrabungen deuten auf einen alemanische Siedlung
8. Jahrhundert Siedlung gehört zum Besitz des Klosters Reichenau
1243 erste Erwähnung als "Beringin"
1421 Dorf ging pfandweise an Radolfzell über
1538 Dorf geht endgültig an Radolfzell über
1578
Ausschnitt aus der Bodenseekarte
des Joannes Georgius Tibianus, 1578
1806 Ort kommt mit Radolfzell zu Würrtemberg
1810 Ort kommt an Baden und zum Bezirksamt Radolfzell
1872 Ort kommt an das Bezirksamt Konstanz (nach Aufhebung jenes von Radolfzell)
1939 Ort kommt an den Landkreis Konstanz

 

Erste Erwähnungen der Gnädinger in Böhringen / im Böhringerbuch:

Wann Wer Was
1845 Philipp Gnädinger Hof zu Haldenstetten
Die Allodifikation der Hofgüter erfolgte im März 1845. Dabei kamen die beiden Höfe in  freien Besitz von Fidel Frei und Philipp Gnädinger.
1900 Josef Gnädinger Am 23. Februar 1900 pachtete Josef Gnädinger den Sterne, den er 1904 um 50'000 Mark erwerben konnte. Er hatte 1903 die Wirtschaft um einen Saal erweitert. Die Witwe von Josef Gnädinger betrieb die Gastwirtschaft zum Sternen noch 1950.
1914 Josef Gnädinger Der Baukommission des Turnsaales gehörten die Gemeinderäte Richard Fische, Josef Gnädinger, der Hauptlehrer Merk, die Maurermeister Fridolin Horber und Johannes Wick sowie Arnold Wuille de Bille an.
1954 Karl Gnädinger Am Nikolausfest, dem Patrozinium, Sonntag, den 12. Dezember 1954 wurde nachmittags durch Dekan Karl Gnädinger in Konstanz die neue Orgel eingeweiht
1970 Fritz Gnädinger In der Fastnachtszeit 31. Januar/1. Februar 1970 ....beim Empfang der Zunftmeister nahmen Regierungspräsident Dr. Person, Staatssekretär Prof. Dr. Dahrendorf, Bundestagsabgeordneter Gnädinger und Landrat Dr. Göbel teil.

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