Weitere Gnädinger Wappenkreationen

Zurück zu Genealogy

Zurück zu Wappen

Zurück zur Homepage

Genealogy

retour

home


Wappen zugeschickt von Louise Gnädinger (s'Försters)

 

Wappen zugeschickt von Gnädinger aus Täuffelen (Schrift im Ring: Gnädinger aus Ramsen)

 

Wappen von Herion, Zürich, für Hermann Jakob Gnädinger, Metzger, Winterthur 1952 kreiert

 

Wappen von Meinrad Liebich, Heraldiker, Einsiedeln, für Fam. Moser Gnädinger 1963 kreiert und eingetragen in Monumenta Heraldica Helvetiae

Bedeutung: Das Wappenbild ist ein "Redendes": in Blau eine gelbe Sonne (Licht der Gnade). Das Helmkleinod zeigt die Ähren des Gemeindewappens Ramsen.

 

Wappen von Dr.h.c. Karl Gnädinger, Weihbischof in Freiburg im Breisgau (D)

Die umrandeten Wappenzeichen sind die eines Bischofs. Der Schild stellt im oberen Teil das Wappen der Stadt Konstanz dar, mit der Karl Gnädinger immer verbunden war. Auch im Wappen der alten Diözese Konstanz ist das rote Balkenkreuz zu sehen.
Das untenstehende Lamm lehnt sich an ein Familienwappen des Geschlechts der Gnädinger an, welches auf das Jahr 1403 zurückgeht. In jenem Wappen ist allerdings in der Mitte ein Widder; den hat Karl Gnädinger umgewandelt zu einem Lamm, welches die Gnade und das Erbarmen versinnbildlicht ("seht das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt"). Mit diesem Wort GNADE ist damit auch verwiesen auf den Namen GNÄDINGER, in welchem dieses Wort wieder enthalten ist. In diesem Sinne verstand Karl Gnädinger seinen bischöflichen Dienst: Den Menschen die Gnade des Herrn zu vermitteln.
Der Wappenspruch "in Virtute Spiritus Sancti" ist den Briefen des heiligen Paulus entnommen, wo diese Worte öfter vorkommen. Die Überzeugung, dass das bischöfliche Wirken nur durch die Kraft des Heiligen Geistes gelingen kann, und auch in persönlicher Verehrung dieser göttlichen Person gegenüber, wie auch in der Hoffnung, dass der Geist Gottes ihm beistehen möge, den bischöflichen Dienst nach Gottes Willen zu erfüllen, hat Karl Gnädinger zu dieser Wahl geführt.

Zurück zu Wappenretour